{Unterwegs} Geocaching: Was es ist und warum wir es machen
Geocaching? Was ist das denn wieder für
eine komische Idee von irgendwelchen Nerds, die meine Frau da
aufgeschnappt hat? So oder ähnlich dachte Herr Sanneblume wohl, als ich
ihm das erste Mal davon erzählte. Tatsächlich liebäugelte ich schon
länger mit der Idee, das auch einmal zu machen.
Aber was ist Geocaching eigentlich? Geocaching
ist sozusagen eine moderne Schatzsuche oder Schnitzeljagd mit Hilfe von
GPS. Eine schöne Erklärung findet man auf der hier bei den “Dosenfischern”. Und noch mehr Informationengibt es auf den offiziellen Geochaching-Seiten http://www.geocaching.com/ oder http://www.geocaching.de/.
Und warum macht man
sowas? Nun ja, weil es Spaß macht! Und weil man auch Kinder, die grade
keine Lust auf einen Spaziergang haben, so heraus locken kann! Und
Caches gibt es eigentlich überall. Ich war ziemlich überrascht, dass es
allein in der Nähe unseres Hauses genug Caches gibt, die wir von hier
bequem zu Fuß erreichen können. Ich war an sehr schönen Plätzen, die ich
sonst wohl nie gefunden hätte.
Und so geht es los: Man
such sich auf der Geocaching-Seite einen Cache aus und lädt ihn auf das
GPS-Gerät (in meinem Fall mein Handy).
Für das Geocaching gibt es allerdings ein paar Regeln. Dazu gehört, dass
man weitestgehend auf den Wegen bleibt und weder Natur zerstört,
zertrampelt oder Tiere stört noch Anwohner belästigt. Und man sollte
sich beim Suchen des Caches nicht zu seltsam verhalten. Sogennante
„Muggels“ (das sind Nicht-Geocacher) könnten sich sonst wundern, was man
da tut und falsche Schlüsse daraus ziehen. Das kann dann unerwartete
Folgen haben wie in dem folgenden Comic von Geocacher Jörg, gefunden auf
seiner Website *klick*
oder in diesem *klick* Artikel: