{Basics} Liebstöckel-Salz
Kennt Ihr Liebstöckel, auch Maggikraut genannt? In meinem Garten wächst das Zeug auf jeden Fall wie Unkraut. Angepflanzt habe ich den Liebstöckel, weil ich ihn für meine Suppen-Basis *klick* brauche, es ihn aber nicht immer zu kaufen gibt.
Weil ich so viel davon habe, war und bin ich auf der Suche nach Ideen, was man noch so mit Liebstöckel machen kann. Dabei bin ich über das Liebstöckel-Salz gestolpert. Durch seine grüne Farbe sieht es so richtig exotisch aus und eignet sich daher auch gut als Geschenk.
Ich esse es gern auf Tomaten oder Eiern oder gebe es auch manchmal zum Salat-Dressing. Es eignet sich auch gut für Suppen und Eintöpfe. Probiert einfach aus, was Euch am besten schmeckt!
Auf jeden Fall ist das Liebstöckel-Salz superschnell gemacht:
300 g Meersalz
ca. 10 Zweige Liebstöckel
Ofen auf 250 Grad vorheizen.
Die Blätter von den Stielen entfernen und zum Salz geben. Das Salz zusammen mit den Blättern mit einem Pürierstab oder dem Multi-Zerkleinerer zerkleinern. Das Salz ist nun grün und ziemlich feucht.
Nun das Salz auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten. Den Ofen ausschalten und das Backblech für ca. 1 - 3 Minuten in den Ofen schieben. So, dass das Salz gerade anfängt etwas zu trocknen. Nicht zu lange im Ofen lassen, sonst verliert das Salz seine grüne Farbe.
Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Luftdicht verschlossen aufbewahren.
Die Blätter von den Stielen entfernen und zum Salz geben. Das Salz zusammen mit den Blättern mit einem Pürierstab oder dem Multi-Zerkleinerer zerkleinern. Das Salz ist nun grün und ziemlich feucht.
Nun das Salz auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten. Den Ofen ausschalten und das Backblech für ca. 1 - 3 Minuten in den Ofen schieben. So, dass das Salz gerade anfängt etwas zu trocknen. Nicht zu lange im Ofen lassen, sonst verliert das Salz seine grüne Farbe.
Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Luftdicht verschlossen aufbewahren.